Zum Inhalt springen

Barrierefreiheit von webbasierten Lehr- und Lerntools

Testergebnisse Barrierefreiheit von webbasierten Lehr- und Lerntools

Artikel - Info:
  • Anspruch: vertiefen
  • Aufwand: 5 bis 15 Minuten
  • Zielgruppe: Entwicklung
Foto von einer Tastatur, auf der Miniaturmodelle von einer Kreidetafel und Stühlen stehen.

Das Kompetenzzentrum digitale Barrierefreiheit.nrw testet „webbasierte Applikationen, Tools und Plattformen, die im Kontext von Studium und Lehre Verwendung finden, auf die Barrierefreiheit und Usability für Studierende mit Beeinträchtigungen.“

Einige der Tools werden, außer an Hochschulen, auch in der beruflichen Fort- und Weiterbildung sowie zur Unterstützung der Arbeit in Teams eingesetzt. Bei der Auswahl der Tools die Barrierefreiheit zu berücksichtigen, ist daher für die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen wichtig.

Zu den bisher getesteten Tools gehören:

Die Tools werden häufig in Lehr- und Lernumgebungen eingesetzt, um die Zusammenarbeit zu unterstützen.

Die Testergebnisse sind übersichtlich nach Zielgruppen, wie Lehrende und Entwickler*innen dargestellt, und enthalten neben den technischen Hinweisen auch Tipps, wie die Tools didaktisch sinnvoll eingesetzt werden können, um eine möglichst barrierefreie Arbeit mit den Tools zu ermöglichen oder mit bestehenden Barrieren umzugehen.

Um die Barrierefreiheit beziehungsweise die bestehenden Barrieren schnell einschätzen zu können, werden die Testergebnisse in Bezug zu den, von den Nutzer*innen eingesetzten Hilfsmitteln, wie Screenreadern, Sprachsteuerung oder Vergrößerungssoftware zusammenfassend beurteilt.

Ein Überblick über alle Testergebnisse ist auf den Webseiten des Kompetenzzentrums verfügbar.